Jägerzug Wilddieb 1966
 
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50 Jahre Jgz. Wilddieb

50 Jahre

Jägerzug"Wilddieb"        gegr.1966

1967 -2017                                                                                                         
                 

                     

                                  

 




Die Geschichte des Jägerzuges "Wilddieb" 

beginnt in der                                                                           
Gaststätte „ Waldesruh“

Jede Menge Burschen mit gerade mal 16 Lenzen wollten unbedingt am Glehner Schützenfest aktiv teilnehmen.

In der Gaststätte "Waldesruh" gründete man den Jägerzug „Wilddieb“

Man suchte weiter und fand in der Gaststätte Lappesen ein sehr gutes Vereinslokal. Verschiedene Unstimmigkeiten innerhalb des Zuges sorgten fast für eine Auflösung des Zuges. Dennoch schaffte es die Truppe doch noch am Schützenfest 1967 teilzunehmen  und sie marschierten, jedoch nicht mit allen, die den Zug gründeten. 1967 kam es zur eigentlichen Gründung. Erster Zugführer war Wolfgang Kauertz.
Es wurden erfahrene Schützen gesucht, da das Häuflein noch klein war.
Aller Anfang ist schwer; noch die letzten Schützenfesttage vor Augen, ausgerüstet mit dem nötigen Zubehör, wollten wir auch  nächstes wieder beim Glehner Schützenfest mitmarschieren.

   

ein Bild     






                                                                                                50 Jahre später

             

 

Doch was ist ein Jägerzug ohne einen    Schlacht-Ruf !                                                                                                   

unser Zugname Wilddieb                                                                                                                                                                           

Unser Schlachtruf sollte lauten: "Wild - Dieb,
                                                   "Wild - Dieb,
                                                       "Wild - Dieb, Dieb, Dieb"




Ein Luft-Gewehr hatten wir, doch wo und worauf sollten wir schießen? Nach einigen Debatten bauten wir einen Schießstand in der alten Feuerwehr-Wache auf. Dort hatten wir dann unser erstes "Königs-Schießen", Edgar Deußen 
war der erste glückliche Zugkönig   Die Jahre vergingen und es wurden regelmäßig Zugkönige ausgeschossen. Später kam noch ein Scheiben Schießen hinzu wodurch man einen besten Schützen ermittelte. Seit den letzten Jahren dürfen auch die Damen auf die Scheiben schießen und ermitteln somit eine beste Schützin. Nur auf den Vogel dürfen Sie nicht schießen, das ist reine Männersache. In den 50 Jahren, die nun der Jägerzug Wilddieb besteht gab es viele Austritte aber auch erfreulicherweise viele neue Kameraden.In diesen 50 Jahren gab es Freud aber auch Leid.                                                           

Man baute 26 Großfackeln, es war ein große Freude sie zu bauen und dann immer der Höhepunkt sie durch Glehns Straßen zu schieben. Die Menschenmenge klatschte vor Begeisterung. Je lauter man es hörte umso schöner musste die Fackel wohl sein.(es war leider nicht immer so) Die Preisrichter sahen es oft anders und die Bewertung viel Mager aus. Wir belegten zwar einige mal den letzten Platz, freuten uns aber umso mehr über viele dritte, zweite und einige erste Plätze. Für die ersten drei Plätze gab es dann immer zusätzlich zu den Fackelgelder noch etwas Bier. Im Laufe der Zeit wurden viele Wandertage, Radtouren und auch Ausflüge gemacht. Niedersachsen, NRW, Bayern, Berliner Osten und sogar Rom waren einige Reiseziele.   Es gab ab und zu Wechsel  Oberleutnant, Leutnant, Spieß oder Hornträger.                                                                                                                                                                             Kurze Zeit nach der Gründung des Zuges übernahm Peter Könes 1971 die Führung des Zuges. Dies tat er Jahrelang, bis er eines Tages die Chance hatte aufs Hohe Ross zu steigen.2001 als Adjutant und seid  2002 führt er als Jägermajor das Jägercorps an.

 

Heinz Wohlfahrt übernahm dann das Amt des Oberleutnant. Auch er führte den Zug einige Jahre lang bis einige Querelen ihn dazu bewegten sein Amt abzutreten. Von dort an bis heute führt Johannes Esser den Jägerzug.Übernahme der Jubiläumsfahne von 1987. Bei einer Auslosung viel das Los auf den Jägerzug Wilddieb. Somit waren wir ein Jägerfahnenzug.                        




Das Blumenhorn, welches immer schön geschmückt durch die Straßen Glehns getragen wurde brauchte man nun nicht mehr. Durch Anschaffung von Degen wurden wir zu einem Offizierszug. Da wir nun die Fahne mitführen, brauchten wir auch jemanden der sie trägt. Dies taten Schnicks Julius, Peter Ferfers und Franz-Josef Meier. Diese zeigten etwas Schwäche, wir brauchen einen stabileren der Sie trägt. Egbert Hoffmann übernahm dann ab 2001 die Last auf sich.  Rico ( auch gut dabei ) löste ihn zwischendurch mal ab. ( Schweiß, Durst oder Blasenschwäche )

Es gab auch Höhepunkte in der Laufbahn des Zuges. Man stellte 2 Schützenkönige .Im Jahre 1999 übernahm Peter Könes die Königswürde, seine Minister waren Franz-Josef Maderecker und Johannes Esser. Johannes Esser hatte schon 1981 Königsluft geschnuppert als sein Vater Hermann Esser Volkskönig  war und nicht zuletzt nach der Übernahme des Ministeramtes bei Peter es noch mehr kribbelte. Den letzten Wink mit dem Zaunpfahl bekam er von seiner Doris und somit ließ er es sich nicht nehmen an die Vogelstange zu treten. Er hat es geschafft, er ist  Schützenkönig 2005 von Glehn und seine Doris wurde Königin der Herzen.

            Minister waren Christian Esser und Michael Nielgen               

Sehr traurig ist das einige Kameraden, in nicht mehr unter uns weilen und diese viel zu früh von uns gegangen sind.

                              

Ammann Fr.J.                      Esser               Maderecker                      

& Edgar Deußen                   Doris               Franz-Josef                              

  


   Bachmann                      Schnicks
      Rainer                            Julius

Wir werden Ihnen ein würdevolles Andenken bewaren. In unseren Herzen sind Sie immer bei uns.








Johannes Esser                                                                                                                                                            Oberleutnant

                              

 

 
   
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