Jägerzug Wilddieb 1966
 
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Franz-Josef Meyer +

Wiederum hat uns ein Schützenkamerad verlassen.
Der Herr nahm Ihn zu sich in sein Reich
Ruhe in Frieden

                                                                                                                                                                                                                   

50 Jahre Jägerzug Wilddieb 

                                                  .                             
Aus gegebenem Anlass  plante unser Zugführer Johannes einen Ausflug nach Wasserliesch an die schöne Saar. Schade das nicht alle Mitglieder an dem Ausflug teilgenommen haben.  Harry war es nicht vergönnt an der Fahrt teil zunehmen. Er hat versucht sich zu bewegen, dabei hat er sich den Fuß so verletzt das er eingegipst werden musste. Doris blieb daher auch zu Hause, sie musste Harry natürlich trösten und Händchen halten um den Schmerz zu lindern. Alle anderen machten sich über Pfingsten auf den Weg einen schönen Ausflug zu erleben.Schön, Schön wäre es gewesen wenn die Deutsche Bundesbahn nichts dagegen gehabt hätte pünktlich unsere Reise zu starten. Sie ließ mal eben einen Zug mitten auf der Strecke liegen. Dadurch bekamen wir alle unsere Anschlusszüge nicht, weder in Neuss, Köln noch Trier.  In Trier stellten wir fest das es auch sehr nette DB Mitarbeiter gibt. Toni wollte sich lediglich nur erkundigen wie wir weiter nach Wasserliesch kommen bzw. ob es eine alternativ Route für nach Hause gibt , dabei erwähnte er dass wir überall Verspätungen hatten und dadurch die anderen Züge verpasst haben. Freundlich sagte er  uns das es ein Formular gibt wo man bei der Bahn reklamieren kann und bei Verspätungen Geld  anteilmäßig erstattet bekommt. Dankend nahmen wir das Stück Papier mit nach Hause. Ausgefüllt und ab zur Bahn damit. Direkt am Schalter konnte Johannes sich über Bares freuen. Die Hälfte der Kosten wurden erstattet. Die Zug Kasse freut sich. Scherzhaft sagte ein Zugkamerad, könnte uns auf der Rückreise auch passieren. Mit 3 Stündiger Verspätung kamen wir letztendlich in Wasserliesch an. Unsere Koffer wurden freundlicherweise am Bahnhof abgeholt. Für den Weg zum Hotel mussten wir unsere Füße in Anspruch nehmen. Der Weg wurde gelassen bewältigt, vorbei an alten Fachwerk Häusern, weiter durch Wald und Flur, entlang des Albachs erreichten wir nach 1,4 km unser Hotel. Wir wurden freundlich Empfangen und bekamen unsere Zimmer zugewiesen. Durch die Verspätung mussten wir leider die geplante Wanderung entlang der Mosel nach Luxemburg ausfallen lassen. Trost für den Ausfall fanden wir in einem schönen Biergarten der sich direkt neben dem Hotel befand. Damit uns die Bierchen und Schnäpschen keine Kopfschmerzen bereiten, ließen wir es uns gegen 20  Uhr erst einmal lecker schmecken. Die Köchin hat uns mit einem super Büffet verwöhnt, so auch an den Folgetagen. Den Abend ließ man im Biergarten dann wieder gemütlich ausklingen. Etwas geschlaucht ging man dann zu vorgerückter Stunde ins Bett. Am nächsten Morgen wurde uns ein Frühstück vom Feinsten aufgetischt.  Gut gestärkt gingen wir runter zum Bahnhof, eine kurze Bahnfahrt ( ohne Verspätung )  fuhren wir nach Mettlach an die Saar. Dort wurde die Saarschleifefahrt mit Schleusungen  per Schiff gemacht. Ehe diese jedoch gemacht wurde, hatten wir noch ein wenig Zeit. Da zwischen der Bahn und Schifffahrt ein paar Stunden lagen und die Kehlen auszutrocknendrohten legte man im Mettlacher Brauhaus einen Zwischen Stop ein.  Dort labte man sich an einem Eigengebräu welches jedem mundete. Beim Trinken kam auch weitläufig wieder der Hunger. Da es sich um ein Brauhaus bayrischen Ursprungs handelte, lag es nahe das es Weißwurst, Haxe, Kraut, Knödel und
Laugenbretzel zu verzehren gab. Dies ließ sich keiner nehmen. Gestärkt trat man dann die Schifffahrt an. Durch den Fahrtwind auf der Saar trockneten die Kehlen schnell wieder aus. Also musste wieder flüssige Nahrung her, da einige nicht mehr mit Bier, Wasser, Wein den Durst stillen konnten versuchte man es mit Eiskugeln in den verschiedensten Geschmacksrichtungen. Nach der schönen Saarschleifenfahrt ging es wieder zum Bahnhof Retour nach Wasserliesch und dann zum Hotel. Hier erwartete uns wieder ein leckeres Büffet. Es war so lecker das einige zu viel gegessen hatten und deshalb mit Magenschmerzen an die frische Luft mussten in den Biergarten. Dort gab es Medizin die die Schmerzen linderten. Der schöne Abend klang feucht fröhlich aus. Nach dem  Sonntagsfrühstück stand eine Wanderung auf den Löschemer Berg an, mit Besichtigung eines Orchideenfeldes und der Kapelle mit herrlichem Moseltalblick. Hier meldeten sich einige Fußkranke zu Wort, sie wollten nicht mit, Sie ahnten schon was evtl. kommt. Man verabredete sich, sich  11 Uhr am Bahnhof zu treffen für die Weiterfahrt nach Saarburg. Die Wandersleute machten sich auf den Weg. Am Albach entlang, links ab, den Berg hinauf, war schon etwas anstrengend. Und dann kamen mehrere Wege. Nun musste man sich entscheiden, gehen wir nach links, ist alles in Ordnung, gehen wir nach rechts ist auch nicht schlimm. Es gibt ja ein Navi. Auf dieses sollte man manchmal hören. Navi wollte links, Cheffe ging jedoch rechts. Nun kommt es, wie der alte VW Käfer, er läuft und läuft und läuft. Kein Ziel in Sicht. Man sah Wege wo es keine gab. Die Entscheidung, wir hören doch aufs Navi. Alles kehrt Marsch. Dann ein Blick auf die Uhr, oh ha , das kann knapp werden. Die Schrittzahl wurde erhöht. Da es ja keine Fußkranke gab, erreichte man, so wie des  Schützen Pünktlichkeit ist, den Bahnhof 10 Minuten vor der Zeit. Nun ging es gemeinsam nach Saarburg. Alle staunten über diesen schönen Ort. Nach kurzer Wegstrecke erreichten wir ein uriges Restaurant direkt in der Altstadt mit Blick auf den Wasserfall mit einigen Wasserrädern. Durch die heftige Wanderung meldete sich natürlich wieder Magen und Kehle. Diese wurden durch leckere Speisen und Getränke zufrieden gestellt. Während wir genussvoll aßen, hörten wir eine vertrauensvolle Stimme, was machen die Glehner denn hier ? Die  Stimme kam aus dem Munde unserer Ex Majestät Karl-Josef Kluth. Er hat mit seiner lieben Erika Saarburg einen Besuch abgestattet. So klein ist die Welt. Wegen Zeitmangels haben wir den Besuch der schönen Saarburg gestrichen. Nun ging es zur Seilbahn, auch hier wieder Wortmeldungen.    Fußkrank und Schwindel. OK , so ging es in abgespeckter Form Richtung Seilbahn. In luftiger Höhe ging es hoch hinauf. Oben angekommen ein herrlicher Blick auf Saarburg. Dann kam die Gaudi, eine Rodelbahn, ein ganzer Teil hatte wohl Muffe, so das nur 3 die rasante Fahrt wagten, Klaus, Birgit und Johannes machten sich auf den Weg zu den Bobs. Johannes in der Pol Position. Mit eingeschalteter Kamera ging es auf die Reise. Hindurch durch mehrere Schikanen ging es rasant Bergab durch eine Lichtschranke mit Geschwindigkeitsmessung. Hier kam das Schicksal einer Kamera, Akku leer, alles aus.    Schade, geschätzte Geschwindigkeit rund 35 KM, war richtig geil. Alle kamen unversehrt ins Ziel, die dagebliebenen empfingen uns mit einem leichten Grinsen. Nun ging es mit der Seilbahn Bergab. Ralf wollte jedoch nicht mit. Bleibst du hier ? Nee , ich gehe zu Fuß. Nein, das dauert zu lange, da müssen wir ja eine halbe Stunde auf dich warten. Er sagte nein, ich glaubte (scherzhaft) ich bin eher unten wie Ihr.  Was soll man sagen, er hatte recht, es gab eine Abkürzung über Treppen die er wohl kannte und hat wirklich unten auf uns winkend gewartet.    Mit der Bahn ging es wieder zurück Richtung Wasserliesch, mit einem Zwischen Stop in Trier.  Dort sah man sich die Porta Nigra den Dom und die Basilika an.  Auch hier durfte kein Stop an einer Tränke fehlen. Ein schöner Tag ging zu Ende. Letztmalig durften wir uns am Büffet laben.  Auch das ein oder andere Getränk wurde noch  zu sich genommen. Nach dem Montagsfrühstück hieß es dann Koffer packen und die Heimreise antreten. Mit ein paar sonnigen Tagen, geregnet hat es nur Nachts,erlebten wir einen schönen Jubiläumsausflug. Kurz nach  16 Uhr erreichten wir, ohne Verspätung, unseren Heimatort Glehn. PS. Ein Dank gilt unserer Zug Kasse, sie hat  dazu beigetragen  das wir nicht verdurstet sind. Wir danken der Kasse mit einem 3fach kräftigem  Wilddieb, Wilddieb, Wilddieb, dieb dieb

 

 

  
                     



Jägerzug Wilddieb 1966

Schützen aus Korschenbroich waren zu Gast in Gleißenberg
 Mai 2015

 

Der Jägerzug "Wilddieb" vom Schützen- und Heimatverein Glehn (Korschenbroich) veranstaltete einen Vereinsausflug nach Gleißenberg, um ihren Schützenbruder Jochen Schiffer zu besuchen, der seit ca. 1 1/2 Jahren in Gleißenberg wohnt. Aufgrund seiner gesundheitlichen Situation war er gezwungen sich klimatisch zu verändern. Und so zog es ihn, zusammen mit seiner Frau, auf Anratens seines Arztes in den Bayerischen Wald. Natürlich ist er noch immer sehr verbunden mit seiner Heimat und ganz besonders mit seinem Jägerzug "Wilddieb" seines Schützenvereins. Im Rahmen dieses Vereinsausfluges ermittelten die Mitglieder des Schützenzuges ihren Zugkönig, die beste Schützin und den besten Schützen. Hierzu waren sie zu Gast im Schützenheim des Schützenvereins 1911 Gleißenberg e.V. Schützenmeister Günther Heitzer, 1911 Gleißenberg, begrüßte die Gäste aus dem Rheinland und wünschte einen reibungslosen Verlauf ihres Wettkampfes. Zuerst begannen die Schützen mit dem Königsschießen. Bereits relativ schnell fielen die Flügel des Vogels und manch einer rechnete schon mit einem schnellen Schießausgang. Doch als das Fallen von Kopf und Schwanz auf sich warten ließ und auch der Rest des Vogels nicht fallen wollte, entwickelte sich der Wettkampf zu einem überaus spannenden Geschehen. Sehr lange war nur noch ein kleiner Rest des Vogels abzuschießen. Immer und immer wieder wurde ein kleiner Teil des Körpers abgesprengt, als endlich mit dem 151. Schuss der erlösende Königsschuss gesetzt wurde. Zugkönig wurde Ralf Hilliges, der damit zum ersten Mal den Titel des Zugkönigs erringen konnte. Die Freude war groß und der neue Zugkönig wurde von seinen Schützenbrüdern und Schützenschwestern herzlich beglückwünscht. Nun begann man mit dem Ermitteln der besten Schützin und des besten Schützen. Auch dieser Wettbewerb war hart umkämpft und äußerst spannend. Nachdem auch dieser Wettbewerb seine Sieger hatte, folgte die Siegerehrung mit Übergabe der Ehrengaben und einer abschließenden Brotzeit. Beste Schützin wurde Margarete Nilgen und bester Schütze wurde Heinz Wolfarth

Günther Heitzer
Gleißenberg


Bilder auf unserer Seite



 

Bester Schütze/in  und Königsschießen 2014                                                              

 

Am Samstag, dem 10. Mai 2014, fand das Königsschießen  und gleichzeitig der beste Schütze/in auf dem Schießstand im Vereinslokal  „Alt Glehn“ statt. Unser Oberleutnant  Johann Esser begrüßte gegen 13:00 Uhr die anwesenden Zugmitglieder mit ihren Frauen. Es beteiligten sich 9 Vereinsmitglieder  des Jägerzuges „Wilddieb“ am Königsschießen.  Auch in diesem Jahr hat der alte König  die Tradition  durchgeführt und den ersten Schuss auf den vorgefertigten „Vogel“ abgegeben. Auch hier sollte es so sein das  bei dem Vogel zuerst  Kopf und die beiden Flügel und dann der Schwanz abgeschossen werden.Nach 56 Schüssen hatte Eggbert den Schwanz abgeschossen .Nach bereits 133 Schüssen wurde vom Zugkamerad Heinz den Kopf des Vogels abgeschossen.  Der erste  Flügel nach weiteren 186 Schüssen vom Zugkamerad  Peter. Zum ersten Mal gab es dieses Jahr einen Abschuss auf`s Krönchen des Vogels, das dem Kameraden  Harry gelang, dem zufolge musste er eine Rund Schnaps ausgeben, man findet immer einen Grund. Der  Abschuss des ganzen Vogels gelang es nach sage und schreibe und das ging nur bei Flutlicht unserem  Zugkamerad  Jochen Schiffer  nach dem 533 Schuss.  Nachdem alle Titel ausgeschossen waren, überreichte der Oberleutnant  Johannes und sein Stellvertreter Michael  die Königskette an Jochen. Die beste Schützin des Jägerzuges wurde nach einen fairen schießen unsere Gudrun, sie bekam den Pokal mit 80 Ringen. Die Frauen so weis ich haben besser geschossen als die meisten Männer. Bester Schütze wurde Zugkamerad Heinz er gewann  den Pokal  mit 85  Ringen nach hartem Kampf . Der Abend endete doch noch in geselliger Runde bei einem guten Essen und leckern Bierchen gegen 23:00 , wo wir trotz Regen und Kälte die Frauen in Decken eingepackt ausharrten. Ich Danke allen Mitglieder des Jägerzuges  die einen Kuchen und alle Vorbereitungen für den Tag gemacht haben.       

Kameradschaftlicher  Gruß

Harry

Bilder :

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Nach schwerer Krankheit verstarb unser Zugkamerad und Freund
Rainer Bachmann

Im  den letzten Jahren musste der „Jägerzug Wilddieb“ leider mehrfach den Tod eines Mitglieds betrauern.                                                                                                                                  So verloren wir nach Doris Esser erst vor kurzem Franz Josef Maderecker und nun am letzten Wochenende Rainer Bachmann.  Rainer war ein langjähriges Mitglied im Jägerzug Wilddieb und hatte das wichtige Amt des Kassierers.   Insbesondere  Rainer ist es zu verdanken, dass die Kameraden des Jägerzuges Wilddieb in jedem Jahr während des Schützenfestes eine gut gefüllte Kasse mit sich führten. Damit war gesichert, dass die Mitglieder eine sorgenfreie Kirmes erleben durften.                                                                               Der Jägerzug „Wilddieb 1966“ wurde also im Laufe seines Bestehens von Menschen begleitet, die Freude und Frohsinn verkörpern und die zum Gelingen des Schützenfestes wesentlich beigetragen haben.                                                  Wir trauern um unseren Zugkameraden und guten Freund Rainer Bachmann der uns viel zu früh im Alter von 59 Jahren verlassen musste. 
Wir denken gerne an Rainer zurück, an seine lustige und dennoch zielstrebige Art die Dinge für seine Kameraden zu einem guten Ergebnis zu bringen.

Mit Rainer Bachmann verloren wir am Sonntag den 19.05.2013 einen weiteren Zugkameraden.
Rainer wurde nach einer schweren Krankheit von seinen Leiden erlöst.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten.



 

Franz-Josef  Maderecker

Mitglied des Schützenverein Glehn.

Wir werden sein Andenken in Ehren halten

 
 

Mit großem Bedauern müssen wir den Tod unser Zugkameraden Franz  Maderecker verkünden. Franz verstarb am Sonntag, den 10. Februar 2013, nach langer Krankheit, die er jedoch vorbildlich und mit Fassung trug. Seine Art und seine Lebensfreude, die er bis zuletzt bei jeder Gelegenheit zeigte, werden uns sehr fehlen.

Franz  war 47 Jahre Mitglied im Jägerzug Wilddieb. Er repräsentierte mit seiner Marlu  im Schützenverein  als Ministerpaar im Jahre 1999 . Lange Zeit war er Zugführer am Dienstag des Schützenfestes.

Für seine Verdienste um das Schützenwesen wurde er durch den Jägerzug und dem Schützenverein vielfältig ausgezeichnet.

Der Schützenverein verliert mit Franz- Josef einen engagierten und zuverlässigen Kameraden, den wir gerne in Erinnerung behalten werden. Wir trauern um ihn mit seiner Familie.
Der Jägerzug Wilddieb geleitet Franz zur letzten Ruhestätte in Uniform und mit Corpsfahne am Freitag, den 15.02.2013  um 09.30 Uhr ist die Messe in der Kirche „ST- Pankratius“, anschl. ist die Beerdigung auf dem alten Friedhof Glehn.

Wir bitten um zahlreiche Beteiligung der Schützen!

Wir werden sein Andenken in Ehren halten

"Man hat nicht viele wahre Freunde im Leben" das war einer davon.

Ein japanisches Sprichwort heißt

„Keine Straße ist lang

mit einem Freund an der Seite“


                                           

 

Jägerzug Wilddieb 1966

Königsschießen     2012                                                             

Am Samstag, dem16. Juni 2012, fand das Königsschießen  auf dem Schießstand in der Gaststätte Stappen in Steinhausen statt. Unser Oberleutnant  Johann Esser begrüßte gegen 16:45 Uhr die anwesenden Zugmitglieder.
Es beteiligten sich 11 Vereinsmitglieder des Jägerzuges „Wilddieb“ am Königsschießen       Auch in diesem Jahr hat der alte König  die Tradition  durchgeführt und den ersten Schuss auf den vorgefertigten „Vogel“ abgegeben. Auch hier sollte es so sein das  bei dem Vogel zuerst  Kopf und die beiden Flügel abgeschossen werden. Nach bereits 60 Schüssen wurde der Kopf des Vogels   abgeschossen.Nach weiteren 47 Schüssen fiel der erste Flügel. Der zweite Flügel nach weiteren 40 Schuss.Der  Abschuss des ganzen Vogels gelang nach sage und schreibe 291 Schüssen schließlich unserem   Zugführer  Johann Esser .  Der Abend endete in geselliger Runde bei einem guten Essen und leckern Bierchen bei Doris und Harry im Garten statt ,wo wir trotz Regen bis lange nach Mitternacht ausharrten.

 

Kameradschaftlicher  Gruss

Harry


 

 

Bester Schütze/innen  2012 

 

 

 Jägerzuges  „Wilddieb 1966 „

 

 

Eingeladen waren alle Mitglieder und deren Frauen des Jägerzuges Wilddieb sowie Gäste des Jägerzuges. Die Wertung erfolgte getrennt zwischen Schützen und Schützinnen. Bei den Startern in der Disziplin Luftgewehr wurde regelrecht um jeden „Ring“ gekämpft und die Ergebnisse waren einfach hervorragend. Das Wetter hatte es dieses Jahr sehr gut mit den Wilddieben gemeint.Es war herrlicher Sonneschein, bei unserem Zugkamerad  Peter gab es dann die Stärkung die wir uns verdient hatten: Es wurde wunderbar gegrillt und am Nachmittag gab es noch Kuchen. Es herrschte eine sehr fröhliche, ausgelassene Stimmung, aus aktuellem Anlass präsentiert der Zugführer  Johann die Ergebnisse  unter einem donnernden Applauses. Von meiner Seite nochmals einen herzlichen Dank an die Organisatoren und ihre Helfer für den schönen Vor- und Nachmittag.

Herrn 
1. Platz    Rico Fehlau.
2. Platz 
3. Platz  

 

 

Damen
1. Platz   Magarete Nilgen.
2. Platz 
3. Platz

Gruss
Harry  Pesch







 

 
   
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